Unsere Reisebüro‐GmbH hat im Dezember 2018 eine Weihnachtsfeier veranstaltet. Von den 37 Arbeitnehmern (inkl. zwei Geschäftsführer sowie acht Minijobber) haben sich 25 Kollegen angemeldet, von denen allerdings wegen Krankheit lediglich 20 erschienen sind. Die Gesamtkosten der Veranstaltung (feines Abendessen sowie Zauberkünstler) betrugen 2.500 €. Ist hier der 110 €‐Freibetrag überschritten worden und muss etwas nachversteuert werden? Wie wäre bei einer potenziellen Nachversteuerung am besten vorzugehen? Sind unsere 450‐€‐Kräfte auch betroffen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2019.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-12 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: