In einer Vielzahl von Reiseprozessen scheitern Reisende mit der Durchsetzung von Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüchen, weil die verschiedenen Mangelsituationen nicht plausibel und für das Gericht nachvollziehbar dargestellt werden können. Andererseits laufen Reiseveranstalter und deren anwaltliche Prozessvertreter ein erhebliches prozessuales und auch strafrechtliches Risiko, wenn man es sich mit der eigenen (Gegen-)Argumentation im Prozess zu einfach macht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2009.11.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-20 |
Seiten 18 - 20
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