Während vor der Bundestagswahl Vokabeln wie „Steuervereinfachung“ und „Bürokratieabbau“ im Mittelpunkt standen, lassen nun die dramatischen Haushaltsdaten der öffentlichen Hand verschärfte Steuerquoten erwarten. An erster Stelle steht die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes (Ausgabe 8/2005, Seite 1). Aber auch die Verbandsinitiativen „mit Rückstoßeffekt“ (Ausgabe 6/2005, Seite 1) entwickeln sich negativ. Angesichts einer uneinsichtigen Verwaltung ist auch nicht damit zu rechnen, dass diese Entwicklungen aufgehalten oder gar rückgängig gemacht werden könnten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2005.12.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-12-01 |
Seiten 1 - 2
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